Mein Weg führte über etliche Umwege zur Osteopathie, wo ich mich jetzt zuhause fühle. Dank inspirierender Menschen ist auch räumlich ein Praxis-Ort für mich entstanden, an dem ich mich wohlfühlen und inmitten der Natur zur inneren und äußeren Ruhe kommen kann - zusammen mit meinen Patienten.

Als Heilpraktikerin und Osteopathin genieße ich jedes Jahr mehr die Erweiterungen des unendlichen Wissens, meiner Spürkraft und meiner eigenen Stille, den immerzu wachsenden Respekt vor der Lebendigkeit und Vielfältigkeit der Innenleben so vieler Menschen inklusive meines eigenen. Mit Menschen und ihren physischen und anderen Körpern zu arbeiten, in ihnen lesen zu dürfen wie in einem Buch, ihnen zuzuschauen, wie sie sich selbst heilen, das wird eher immer mehr zum Mysterium als weniger.  

Seit 2005 arbeite ich als Heilpraktikerin mit Osteopathie, Kinesiologie und Bachblüten in meiner eigenen Praxis:

• Physiotherapeutin seit 1993 , selbständig seit 1998
• Heilpraktikerin seit 1993
• Homöopathie seit 1993
• Reiki seit 1994
• Kinesiologie seit 1996
• Craniosacraltherapie seit 1998
• Osteopathie seit 2000
• Mentales Heilen seit 2002
• Assistentin am Osteopathie-College in Ulm 2006-2008
• Biodynamische Craniosacraltherapie seit 2006
• Assistentin in Masterfortbildungen bei Michael Shea seit 2009

• Biodynamische Craniosacraltherapie bei Michael Shea (USA)
• Biodynamische Osteopathie, Gefäße und Herz bei Maxwell Fraval (Australien)
• Behandlung des Gehirns bei Bruno Chikly (USA)
• diverse Kongresse, vorzüglich Embryologie, pränatale Psychologie/Medizin, Fluida, Körper und Geist
• Buch-Rezensionen in der Verbands-Osteopathie-Zeitschrift
• Arbeitsgruppen/ Supervisionen und reger Austausch mit KollegInnen verschiedener Fachrichtungen

• meine wunderbare Familie
• mein einzigartiger Mann
• meine unersetzlichen Freunde und Freundinnen
• zutiefst förderliche KollegInnen für mehr Vertrauen in meine Intuition und Inspiration
• pionierhafte, spirituelle, inspirierte Menschen, Künstler, Therapeuten und Heiler
• gute Literatur und Musik aller Art
• Lehrjahre im Ausland und im Kneipenkollektiv
• eine Bandscheiben-OP in jungen Jahren samt daraus wachsender medizinischer Laufbahn
• Begegnung mit der Anthroposophie Rudolf Steiners
• Entdeckung der Embryologie, der prä- und perinatalen Arbeit und der Traumaarbeit, Begegnungen mit dem Tod
• Aufstellungsarbeit aller Art
• Begegnungen mit meinen Ahnen, Wurzeln, Heimaten und präkonzeptionellen Geschichten
• Erfahrungen als Assistentin in der zweiten Reihe als typisches Flüchtlingskind
• Erfahrung der weiblichen Ur- und Schaffenskraft
• Forschen und Lachen mit mon Capitaine auf der Brücke
• Entwicklung des Umgangs mit Gefühlen und dem Autonomen Nervensystem
• Entdeckung der Dynamischen Großen Stille
• die Erde hören, spüren und heilen…

Ich danke namentlich (und auch den vielen ungenannten) wunderbaren Menschen, die mich beruflich begleitet und inspiriert haben:

Daniel Agustoni, William Allen, Birgit Beinborn, Luisa Braun, Maxwell Fraval, Claudia Fröhlich, Bert Hellinger, Wilma Horstmann, Bernd Isert, Barbara John-Weinzierl, Klaus Käppeli, Ursula Keilholz, Björn Langhammer, Joachim Lichtenberg, Harald Kienle, Wolfgang Körner, Michaela Kotthaus, Renate Künne, Laszlo Mattyasovszky, Barbara Neubauer-Kemper, Gertrud Niehaus, Marko Pogačnik, Anna Rademacher, Bettina Ravanelli, Hanna Reichel, Christine Riegel, Angelika Schultz, Ursula Schulz, Sabine Schwabe, Michael Shea, Rosina Sonnenschmidt, Aldegunde Thoeren, Christiane Topf, Katharina Tyllack, Regina Wächter

(alphabetisch geordnet)